Allgemein / 23.2.2016, 12:54 Uhr
Überflüssige Heizung?
Das umweltfreundliche Passivhaus kommt ohne klassischen Wärmespender aus
Sich von steigenden Energiepreisen unabhängig machen: Das wünschen sich viele Mieter oder Hausbesitzer. Eine Lösung hierfür stellt beispielsweise das Passivhaus dar. Aufgrund der besonderen Konzeption und Bauweise benötigt dieser Gebäudetypus keine klassische Gebäudeheizung mehr. Dabei spielen die eingesetzten Wandbaustoffe eine besondere Rolle. Massive Mauerziegel etwa eignen sich wegen ihrer Beschaffenheit besonders für den Bau eines Passivhauses.
Energieeffizient und wohngesund
Diese spezielle Bauform ist nicht nur hoch wärmedämmend und energieeffizient - sie gilt zugleich als besonders wohngesund. "Passivhäuser in monolithischer Ziegelbauweise leisten einen elementaren Beitrag für das zukunftsorientierte Wohnen", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Bereits bei der Planung werden dazu die Weichen gestellt: Wichtig sind zum einen die Anlagen- und Lüftungstechnik, zum anderen aber auch die richtigen Wandbaustoffe. Denn besonders beim Passivhaus sind gut gedämmte Wände entscheidend. Sie sichern eine luftdichte Gebäudehülle und sorgen dafür, dass intern gewonnene Wärme im Haus bleibt.
Wärme wird im Haus gewonnen
Zur internen Wärmegewinnung kommt es beispielsweise durch elektrische Geräte, beim Kochen oder durch die Bewohner selbst. Diese Energie wird genutzt, um das Gebäude ständig warm zu halten - eine klassische Gebäudeheizung wird somit überflüssig. Die Lüftungsanlage sorgt zusätzlich für die nötige Frischluftzufuhr. Baumaterialien der neuesten Generation wie etwa zertifizierte Passivhaus-Ziegel von Unipor schaffen dabei die Voraussetzung für eine energieeffiziente und wohngesunde Gebäudehülle.
Sie benötigen keinerlei zusätzliche Dämmung an den Außenwänden, um die Wärme im Haus zu bewahren. "Durch ihre Beschaffenheit erreichen mineralische Mauerziegel Spitzenwerte in der Wärmedämmung", so Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber weiter. Weitere Informationen zur monolithischen Passivhaus-Bauweise mit Mauerziegeln gibt es bei der Unipor-Geschäftsstelle in München unter Telefon 089-74986780 oder per E-Mail an marketing@unipor.de">marketing@unipor.de
Energieeffizient und wohngesund
Diese spezielle Bauform ist nicht nur hoch wärmedämmend und energieeffizient - sie gilt zugleich als besonders wohngesund. "Passivhäuser in monolithischer Ziegelbauweise leisten einen elementaren Beitrag für das zukunftsorientierte Wohnen", erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Bereits bei der Planung werden dazu die Weichen gestellt: Wichtig sind zum einen die Anlagen- und Lüftungstechnik, zum anderen aber auch die richtigen Wandbaustoffe. Denn besonders beim Passivhaus sind gut gedämmte Wände entscheidend. Sie sichern eine luftdichte Gebäudehülle und sorgen dafür, dass intern gewonnene Wärme im Haus bleibt.
Wärme wird im Haus gewonnen
Zur internen Wärmegewinnung kommt es beispielsweise durch elektrische Geräte, beim Kochen oder durch die Bewohner selbst. Diese Energie wird genutzt, um das Gebäude ständig warm zu halten - eine klassische Gebäudeheizung wird somit überflüssig. Die Lüftungsanlage sorgt zusätzlich für die nötige Frischluftzufuhr. Baumaterialien der neuesten Generation wie etwa zertifizierte Passivhaus-Ziegel von Unipor schaffen dabei die Voraussetzung für eine energieeffiziente und wohngesunde Gebäudehülle.
Sie benötigen keinerlei zusätzliche Dämmung an den Außenwänden, um die Wärme im Haus zu bewahren. "Durch ihre Beschaffenheit erreichen mineralische Mauerziegel Spitzenwerte in der Wärmedämmung", so Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber weiter. Weitere Informationen zur monolithischen Passivhaus-Bauweise mit Mauerziegeln gibt es bei der Unipor-Geschäftsstelle in München unter Telefon 089-74986780 oder per E-Mail an marketing@unipor.de">marketing@unipor.de
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