Die Energiewende beginnt im Heizungskeller
Mit 40 Prozent hat der Wärmemarkt den größten Anteil am Energieverbrauch Deutschlands. Prekär: Rund 15 Mio. Heizgeräte in der Bundesrepublik sind bis 2020 modernisierungsbedürftig. Ein großes Kosten- und CO?-Einsparpotenzial, das in deutschen Kellern schlummert. Die Lösung: Mit dem Umstieg auf energieeffiziente Heiztechnik, beispielsweise mit einem umweltfreundlichen Energieträger wie Flüssiggas, können Hausbesitzer zukunftssicher sparen.
Effizienz ist das Schlüsselwort, wenn es um das Für und Wider einer Heizungsmodernisierung geht. Was lohnt sich langfristig, reißt aber kurzfristig kein Loch in die Haushaltskasse? „Contracting“ lautet die Lösung. Dabei wird die Heizungsanlage erneuert und über einen externen Dienstleister finanziert. Dirk Hunke, Geschäftsführer der gc Wärmedienste GmbH (german contract) hierzu: „Nehmen Sie ein geleastes Auto als Beispiel, Contracting ist genauso einfach.“ Der Immobilienbesitzer wendet sich einfach an seinen Fachhandwerker des Vertrauens. Dieser erstellt dann ein maßgeschneidertes Energiekonzept. Auf dieser Basis stellt der Contractor in Kooperation mit dem Fachhandwerker dann die sparsame Heiztechnik über einen festgelegten Zeitraum gegen eine monatliche Rate zur Verfügung – hohe Einmalkosten entfallen damit. german contract übernimmt dabei das volle Betriebsrisiko und jegliche Kosten für Wartung und Reparaturen. Ebenfalls inklusive: ein 24-Stunden-Voll-Service, der im Notfall rund um die Uhr Erreichbarkeit garantiert.
Flüssiggas: flexibel und zukunftssicher
Mit rund 86 Prozent wird für Heizzwecke und Warmwassererzeugung am meisten Energie im Haushalt verbraucht. Wer Energie sparen möchte, sollte den Hebel daher im Keller ansetzen und auf eine moderne Heizungsanlage bauen. Bis zu 30 Prozent der Heizkosten können Hausbesitzer beispielsweise durch den Umstieg von einer alten Ölheizung auf eine mit Flüssiggas betriebene Anlage einsparen und gleichzeitig noch das Klima schonen. Das Gas verbrennt nahezu rückstandslos und erzeugt dadurch kaum Ruß oder Asche. Zukunftssicher und flexibel: Moderne Gas-Brennwerttechnik ist darüber hinaus mit anderen regenerativen Energien kombinierbar. Im Zusammenschluss mit einer Solarthermieanlage können so bis zu 20 Prozent der Wärmeerzeugung durch die Sonne erfolgen. Weitere Informationen sind im Internet unter den Suchbegriffen german contract und Primagas abrufbar.
Foto: german contract/akz-o
Effizienz ist das Schlüsselwort, wenn es um das Für und Wider einer Heizungsmodernisierung geht. Was lohnt sich langfristig, reißt aber kurzfristig kein Loch in die Haushaltskasse? „Contracting“ lautet die Lösung. Dabei wird die Heizungsanlage erneuert und über einen externen Dienstleister finanziert. Dirk Hunke, Geschäftsführer der gc Wärmedienste GmbH (german contract) hierzu: „Nehmen Sie ein geleastes Auto als Beispiel, Contracting ist genauso einfach.“ Der Immobilienbesitzer wendet sich einfach an seinen Fachhandwerker des Vertrauens. Dieser erstellt dann ein maßgeschneidertes Energiekonzept. Auf dieser Basis stellt der Contractor in Kooperation mit dem Fachhandwerker dann die sparsame Heiztechnik über einen festgelegten Zeitraum gegen eine monatliche Rate zur Verfügung – hohe Einmalkosten entfallen damit. german contract übernimmt dabei das volle Betriebsrisiko und jegliche Kosten für Wartung und Reparaturen. Ebenfalls inklusive: ein 24-Stunden-Voll-Service, der im Notfall rund um die Uhr Erreichbarkeit garantiert.
Flüssiggas: flexibel und zukunftssicher
Mit rund 86 Prozent wird für Heizzwecke und Warmwassererzeugung am meisten Energie im Haushalt verbraucht. Wer Energie sparen möchte, sollte den Hebel daher im Keller ansetzen und auf eine moderne Heizungsanlage bauen. Bis zu 30 Prozent der Heizkosten können Hausbesitzer beispielsweise durch den Umstieg von einer alten Ölheizung auf eine mit Flüssiggas betriebene Anlage einsparen und gleichzeitig noch das Klima schonen. Das Gas verbrennt nahezu rückstandslos und erzeugt dadurch kaum Ruß oder Asche. Zukunftssicher und flexibel: Moderne Gas-Brennwerttechnik ist darüber hinaus mit anderen regenerativen Energien kombinierbar. Im Zusammenschluss mit einer Solarthermieanlage können so bis zu 20 Prozent der Wärmeerzeugung durch die Sonne erfolgen. Weitere Informationen sind im Internet unter den Suchbegriffen german contract und Primagas abrufbar.
Foto: german contract/akz-o
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