Unbeschwerte Feiertage
akz-o Alle Jahre wieder: Kaum stehen die ersten Lebkuchen im Supermarktregal, weisen Umweltschützer schon auf die ökologischen Schäden durch den Weihnachtstrubel hin. Dabei ist es ganz leicht, die Zeit der Geselligkeit, liebevollen Dekoration und schönen Geschenke mit einem guten Gewissen zu genießen. Indem wir etwa einfach darauf achten, möglichst oft Recyclingmaterial wie Wellpappe zu nutzen – auch kreativ.
Zum Beispiel die Weihnachtspakete mit den Geschenken. Ob online bestellt oder von Oma Gertrud aus Kassel – die Kiste ist fast immer aus Wellpappe. Die besteht in der Regel aus Recyclingmaterial und wird nach Gebrauch über den Altpapierkreislauf wiederverwertet. Sie kann aber auch mehrfach verwendet werden, für einen zweiten Transporteinsatz etwa oder als phantasievolle Verpackung für die eigenen Geschenke. Bunt bemalt und mit Zweigen, getrockneten Blättern oder Blumen verziert ist sie eine geschmackvolle Alternative zum üblichen Hochglanzpapier.
Aus den Versandkartons lässt sich auch originelle Dekoration basteln. Die Kiste mit ein wenig Stroh versehen und einige Pappfiguren ausschneiden – fertig ist das etwas andere Krippenspiel. Noch ein Tipp: Individuelle Weihnachtsbaumanhänger sind ganz einfach ausgeschnitten, wenn Ausstechformen für Plätzchen als Schablonen dienen.
Und der Weihnachtsbaum selbst? Wer sich nicht entscheiden kann, ob die echte Nordmanntanne aus Skandinavien oder der Jahrzehnte haltbare Plastikbaum besser passt, hat auch hier eine ebenso schicke wie ökologische Alternative: Der Baum aus Wellpappe. Selbst gestaltet, zum Beispiel aus alten Umzugskisten im Keller, oder fertig gekauft mit viel Platz für kreativen Schmuck. Auch hier gilt: Beide sind aus Recyclingmaterial und nach Weihnachten einfach zu entsorgen. So lassen sich die Festtage unbeschwert genießen.
Foto: Verband der Wellpappenindustrie e.V./akz-o
Zum Beispiel die Weihnachtspakete mit den Geschenken. Ob online bestellt oder von Oma Gertrud aus Kassel – die Kiste ist fast immer aus Wellpappe. Die besteht in der Regel aus Recyclingmaterial und wird nach Gebrauch über den Altpapierkreislauf wiederverwertet. Sie kann aber auch mehrfach verwendet werden, für einen zweiten Transporteinsatz etwa oder als phantasievolle Verpackung für die eigenen Geschenke. Bunt bemalt und mit Zweigen, getrockneten Blättern oder Blumen verziert ist sie eine geschmackvolle Alternative zum üblichen Hochglanzpapier.
Aus den Versandkartons lässt sich auch originelle Dekoration basteln. Die Kiste mit ein wenig Stroh versehen und einige Pappfiguren ausschneiden – fertig ist das etwas andere Krippenspiel. Noch ein Tipp: Individuelle Weihnachtsbaumanhänger sind ganz einfach ausgeschnitten, wenn Ausstechformen für Plätzchen als Schablonen dienen.
Und der Weihnachtsbaum selbst? Wer sich nicht entscheiden kann, ob die echte Nordmanntanne aus Skandinavien oder der Jahrzehnte haltbare Plastikbaum besser passt, hat auch hier eine ebenso schicke wie ökologische Alternative: Der Baum aus Wellpappe. Selbst gestaltet, zum Beispiel aus alten Umzugskisten im Keller, oder fertig gekauft mit viel Platz für kreativen Schmuck. Auch hier gilt: Beide sind aus Recyclingmaterial und nach Weihnachten einfach zu entsorgen. So lassen sich die Festtage unbeschwert genießen.
Foto: Verband der Wellpappenindustrie e.V./akz-o
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