Advent, Advent, welch Lichtlein brennt?
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch. Carina Vogel, Energiereferentin der Verbraucherzentrale, erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen noch einmal ein paar Extraschichten ein.“
Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann: Weihnachtsbeleuchtung: Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden. Backen und Kochen: Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans – das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig.
Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee wird dagegen am besten im Wasserkocher erhitzt. Geschenke: Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, achtet hier beim Schenken auch auf den Energieverbrauch. Informationen dazu liefert das EU-Energielabel. Beratungsbedarf?
Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Aber auch Fragen rund ums Sanieren, Bauen und Heizen, sowie zu Schimmelproblemen und Stromverbrauch beantworten unsere unabhängigen Energieberater im persönlichen Gespräch. Wer schon Angebote eingeholt hat, kann diese gleich zur Beratung mitbringen und analysieren lassen. Ebenso prüfen wir Ursachen zu hoher Heiz- und Stromkostenabrechnungen. Jetzt unter 0431 – 59099 40 oder 0800-809 802 400 (kostenfrei) anmelden! In Schleswig-Holstein findet die Energieberatung der Verbraucherzentrale in 21 Städten statt: Westerland . Niebüll . Flensburg . Husum . Heide . Rendsburg . Neumünster . Schleswig . Kiel . Eutin . Lübeck . Bad Segeberg . Bad Oldesloe . Kaltenkirchen . Norderstedt . Mölln . Geesthacht . Elmshorn . Schenefeld . Uetersen . Pinneberg.
Persönliches Beratungsgespräch ab 5 Euro pro 30 Minuten. Sie möchten wissen, wo und mit welchen Mitteln Sie in Ihrem Haus oder ihrer Wohnung Energie einsparen können? Dann nutzen Sie unsere Energie-Checks vor Ort ab 10 Euro! Mehr Informationen gibt es auf www.vzsh.de oder www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale ist seit über 36 Jahren verlässlicher Begleiter auf dem Weg in eine energieeffiziente Zukunft. Deutschlandweit führt die Einrichtung jährlich über 100.000 Beratungen zu Themen wie Wärmedämmung, Stromsparen, Anbieterwechsel, erneuerbaren Energien, Heiztechnik und vielem mehr durch. Mit Erfolg: Jedes Jahr werden dadurch bis zu 600.000 Tonnen CO2 vermieden, zwei Milliarden kWh Energie eingespart und Investitionen in Höhe von mindestens 40 bis 80 Millionen Euro angestoßen. Die Energieberatung steht jedem privaten Verbraucher zur Verfügung. Unsere Berater sind Architekten und Ingenieure und informieren anbieterunabhängig und neutral. verbraucherzentrale-energieberatung.de oder vzsh.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann: Weihnachtsbeleuchtung: Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden. Backen und Kochen: Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans – das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig.
Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee wird dagegen am besten im Wasserkocher erhitzt. Geschenke: Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, achtet hier beim Schenken auch auf den Energieverbrauch. Informationen dazu liefert das EU-Energielabel. Beratungsbedarf?
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